Trotz mehrfacher Anfragen beim Ehepaar Patrick und Susanne Siegel und beim Arbeitgeber von Herrn Patrick Siegel, Union Investment in Frankfurt am Main, konnte ich keine verwertbaren Informationen gewinnen, um aufzuklären, was an den Gerüchten über Herrn Patrick Siegel dran ist.
Das Ehepaar Siegel ist mir deshalb bekannt, da sie vorgeben, das Haus kaufen zu wollen, das laut Grundbuchauszug – nicht nach dem Inhalt der Grundbuchakte – meiner Mutter gehört.
Dabei wurde meine Mutter beim Kaufvertrag aus meiner Sicht massiv hintergangen, weshalb ich den Kaufvertrag anfechte, da ich im strittigen Haus wohne und meine Rechte keinen Niederschlag im Kaufvertrag finden. (Kauf bricht Miete und Besitz nicht!) Die Geschäftsgrundlage scheint auch deshalb gestört zu sein, da es einen Geldwäscheverdacht gibt.
Das Ehepaar Siegel soll laut Frau Siegel öfter beim Notar Daniel Buchinger Immobilienkäufe beurkunden lassen, obwohl das Ehepaar angibt aus dem derzeit bewohnten Haus ausziehen zu müssen, da dort ihre Kinder durch eine Nachbarin gefährdet seien.
Wenn man viele Immobilien hat, hätte man doch anders planen können, oder? Oder will man die Kinder bewußt schädigen?
Weitere Widersprüche ergaben sich aber schon vorher, weshalb ich versuchte zu recherchieren.
Einerseits kommuniziert Herr Siegel auf Xing – Profilfoto von Xing anbei – er sei Sortimentsmanager, andererseits taucht er in einem Anwaltsverzeichnis als Rechtsanwalt auf, der sogar über zwei elektronische beA Postfächer verfügen soll.
Mein Eindruck ist, dass er über keine fundierten juristischen Kenntnisse verfügt.
Man trug mir noch Kinderpornogerüchte, Misshandlungen von Schutzbefohlenen etc. zu. Daraufhin fragte ich bei den Siegels an, erhielt jedoch keine Antwort.
Fraglich ist deshalb, ob über einen anwaltlichen beA Zugang strafrechtlich relevante Inhalte versandt werden?
Einmal soll es sogar vorgekommen sein, dass eine Kinderpornodatei an einen falschen Empfänger gelangten.
Da ich bei einer Vorlesung zur interdisziplinären Rechtsmedizin in diesem Semester mitbekam, dass man lieber einen Vorwurf bei Kindesmisshandlungen zu viel äußert als zu wenig, schrieb ich eine E-Mail mit einem größeren Verteiler, um Antworten zu erhalten und um meine journalistische Hilfe zur Aufklärung anzubieten.
Dies wollte man nicht. Danach erreichten mich weitere Gerüchte zur Steuerhinterziehung, Kapitalmarktbetrügereien etc. .
Morgen wollen die angeblichen Hauskaufinteressenten Siegel mit einem Handwerker in das von mir bewohnte Haus kommen. Dies wurde meiner Mutter eingeredet und fand Niederschlag im Kaufvertrag. Gleichzeitig wurde meiner Mutter mein Vorkaufsrecht ausgeredet, das u. a. auf erbrechtlichen und mietrechtlichen Ansprüchen beruht und selbst vom Immobilienmakler in Gegenwart von zwei Polizisten bestätigt wurde.
Trotzdem drängte das Ehepaar Siegel meine Mutter dazu morgen das Haus mit einem Handwerker besuchen zu wollen. Meine Mutter ist alt und betrogen worden, das heißt, sie hat einen Vertrag gegen ihren Willen unterschrieben und nun soll sie sich sogar noch gegen die einzige Person wenden, die sich um sie wirklich sorgt und sorgen kann.
Zwischenzeitlich stürzte sie sogar dreimal wegen des Stresses und war einen Tag im Krankenhaus.
Obwohl es meiner Mutter auch heute nicht gut geht, will man sie morgen benutzen, um sich unrechtmäßig Zugang zum Haus zu verschaffen. Diese Räume nutze ich auch als Redaktionsräume!
Vorfragen von Versicherung bis hin zum Architekten sind nicht geklärt, genauso wenig, wie meine Strafanzeigen, da ich der Meinung bin, seit Jahren aus dem Nachbarhaus abgehört zu werden, da die gemeinsame Trennmauer massiv beschädigt wurde.
Aus diesen Gründen werde ich diesen „Hausbesuch“ morgen (28.06.2023) live ab ca. 9:50 Uhr auf meinem YouTube-Kanal senden: https://youtube.com/@AJPMNEWS
Über zahlreiche Unterstützung würde ich mich freuen, sowie über weitere sachdienliche Informationen über die Familie Siegel, sowie das Gerücht, die angebliche Prinzessin Maja Synke von Hohenzollern (PvH), geborene Meinert würde mit Hilfe des Ehepaars Siegel ihr „steuerfreies“ Geld waschen.
Herr Tasso Bertram, von dem gesagt wurde, er sei der Manager der PvH, bot mir meiner Erinnerung nach im Jahr 2012 an, für 5.000 € 6 Stunden mit der PvH zu verbringen.
Obwohl er ein BRUTTO für NETTO Angebot machte, kam das Geschäft nicht zustande.
Nicht nur deshalb erging im Jahr 2014 ein Versäumnisurteil gegen PvH zu meinen Gunsten.
Fortsetzung folgt.
MfG Andreas Jaeger